SRC:SameArticle, IDs:AB72507F, MaxUsage:65Fällt es dir schwer, deine Ernährung umzustellen?
Du willst gesünder leben, bist dir aber unsicher, wo du starten sollst? Urlaub, Geburtstage oder andere Anlässe lassen dich zögern, zu beginnen? Vielleicht hast du auch schon Versuche hinter dir und denkst, dass es sowieso nicht dauerhaft klappen wird? Denkst du, gesunde Ernährung sei langweilig oder fade?
Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Ich hatte Schwierigkeiten, gesunde Ernährung in meinen Alltag zu integrieren.
Woran lag es?
- Genau wie beim Thema Sport habe ich gesunde Ernährung immer mit dem Ziel Abnehmen verknüpft. Nach der Diät bin ich schnell zu meinen alten, unausgewogenen Ernährungsgewohnheiten zurückgekehrt.
- Gesunde Ernährung habe ich immer mit nicht sehr leckerem Essen verknüpft.
- Ich wusste nicht, was wirklich zu gesunder Ernährung gehört.
- Für mich war klar, dass nur Perfektion zählt und kleine Schritte nichts bringen.
- Sobald Herausforderungen wie Stress oder Feiertage auftauchten, fiel ich zurück.
- Ich hatte keine Ahnung, wie positiv sich gesunde Ernährung auf meinen Alltag auswirken würde.
Vielleicht findest du dich in einigen dieser Punkte wieder. Die Gründe für ungesunde Essgewohnheiten zu kennen, ist essenziell. Damit findest du Wege, https://Www.Ostarrichi.org/goto//?link=https://slowcarbrezepte.de/in-form-werden-ab-40-warum-es-fuer-weibliche-personen-eine-herausforderung-ist-2 deine Ernährung nachhaltig umzustellen.
Gesunde Ernährung für Anfänger
Ernährung umstellen: Wie anfangen?
Winzige Gewohnheiten können unser Leben nachhaltig beeinflussen. Wie Micro Habits dir helfen können, große Ziele zu erreichen, erkläre ich in einem anderen Beitrag.
Warum sind kleine Schritte oft der Schlüssel zum Erfolg?
Gewohnheiten minimal zu verändern, macht sie leichter umzusetzen. So wird die Umstellung nicht zur Belastung. Das schützt dich vor Überforderung und Frust.
Ein zu ehrgeiziges Ziel, wie täglich 5 Portionen Obst und Gemüse, wird schnell scheitern. Nicht, dass du das nicht eine gewisse Zeit lang schaffen würdest. Aber vielleicht wird es im Job stressiger, die Kinder sind krank oder der Urlaub steht vor der Tür: Solche Situationen werfen deine Pläne oft über den Haufen.
Und es ist auch gar nicht nötig, sich so strikte Ziele zu setzen.
Balance is the key
Was ist besser?
- Du integrierst dauerhaft gesunde Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Gemüse in deine Mahlzeiten. Du erlaubst dir weiterhin kleine Genussmomente wie Süßigkeiten oder Pizza am Wochenende. Das gibt dir ein gutes Gefühl und ist langfristig umsetzbar.
- Du hast dir vorgenommen, dich perfekt zu ernähren und hältst alle Regeln der gängigen Ernährungsempfehlungen ein. Du erlaubst dir nichts, auch wenn du Lust darauf hast. Irgendwann wird der Drang nach Verbotenem so stark, dass du nur noch daran denkst. Ein Feiertag oder Ereignis bringt dich aus der Spur. Du gibst deinen Plan auf, weil es zu frustrierend wurde.
Es ist offensichtlich, welche Option besser ist.
Gesunde Ernährung leicht gemacht
Wie gelingt der Start in eine gesunde Ernährung?
Heute weiß ich: Kleine Schritte führen zu großen Erfolgen. Wie das funktioniert, erkläre ich in meinem Beitrag zu Micro Habits.
Warum funktioniert das so gut?
Indem du kleine, kaum spürbare Schritte machst, wird die Umstellung leicht. Und damit auch nicht zur Last fällt oder dich anstrengt. So bleibst du motiviert und vermeidest Frust.
Ein ehrgeiziges Ziel wie 5 Portionen Obst Gesundheit und Schönheit für Frauen ab 40 Gemüse, Vollkorn und kein Fertigessen klingt gut, ist aber schwer durchzuhalten. Vielleicht klappt das eine Zeit lang. Doch das Leben mit seinen Herausforderungen wird dich schnell aus der Bahn werfen.
Und es ist auch gar nicht nötig, sich so strikte Ziele zu setzen.
Eine gesunde Balance ist entscheidend
Was ist besser?
- Eine Ernährung mit Hülsenfrüchten, Gemüse und Nüssen wird dein Alltag. Gelegentlich erlaubst du dir Süßes oder Pizza, wenn dir danach ist. So kannst du entspannt leben und es dauerhaft umsetzen.
- Du strebst nach Perfektion und folgst strikt allen Ernährungsempfehlungen. Selbst wenn du Appetit auf ein Eis oder den berühmten Auflauf deiner Mutter hast, meidest du es. Irgendwann wird der Verzicht so belastend, dass du ständig ans „verbotene" Essen denkst. Sobald ein Feiertag kommt, kannst du nicht mehr widerstehen. Du verlierst die Kontrolle und beendest deine Umstellung enttäuscht.
Die bessere Option liegt auf der Hand.